Erfahrungsberichte

An dieser Stelle bieten wir Platz für eure Erfahrungen mit dem Kölner Geburtshaus.

Ihr habt hier die Möglichkeit, eure Erlebnisse bei der Geburt oder in unseren Kursen zu teilen oder Geburtsanzeigen eurer Kinder zu veröffentlichen. Nicht wundern: die Beiträge müssen noch von uns freigeschaltet werden.

Was andere Eltern berichten…

18.01.2005

Am Morgen des 18.01.2005 konnten wir unseren kleinen Torben in die Arme schließen. Mit Esthers hilfreichen Worten zum richtigen Zeitpunkt und ihrer passiven wie aktiven Rolle während der Geburt war es uns bereits zum zweiten Mal möglich diesen einzigartigen Moment der Geburt unseres Kindes zu Hause zu erleben.

Gertrud, Andreas, Chiara und natürlich Torben

09.01.2005

Am 9.1.05 kam unser Ben im Kölner Geburtshaus mit Maritas Hilfe auf die Welt. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Wir sind fast schon traurig, dass wir unsere anderen Kinder vorher „normal“ im Krankenhaus bekommen haben. Alle Treffen mit ihr waren einfach Klasse! Wir hatten sehr viel Spaß, sie hat mir mit tollen Tipps und Akupunktur die Schwangerschaft sehr erleichtert. Die Geburt haben wir in mächtig gemütlicher Atmosphäre im roten Zimmer erleben dürfen. Ich habe mich unglaublich gut aufgehoben gefühlt. Wir danken Marita auf diesem Wege nochmals für die schöne Zeit vor, während und nach der Geburt. Da wir selbst die Familienplanung abgeschlossen haben, werden wir sie in der Familie und bei Freunden kräftig weiter empfehlen und somit hoffentlich noch öfter wieder treffen. Alles Liebe

Elmar, Nicole, Lea, Tom und Ben

25.12.2004

11 Tage nach dem errechneten Geburtstermin bequemte unser Max sich endlich raus aus der Mama, plötzlich hatte er es schrecklich eilig und die liebe Ute musste sich etwas abhetzen, um das gelbe Zimmer im Geburtshaus schön für uns herzurichten – kaum auf den Geburtshocker gesetzt, lag er wenige Minuten später schon unter uns. Dank Ute und Christiane sind wir nun um ein wunderschönes Geburtserlebnis reicher geworden und überglücklich mit unserem Kleinen, der es bei der Geburt immerhin auf stattliche 57 cm und 4430 g brachte! Während der Vor- und Nachsorge fühlte ich mich bestens betreut und darin bestärkt, meinen kleinen „Brummer“ entgegen ärztlichem Anraten im Geburtshaus zur Welt zu bringen. Genau die richtige Entscheidung, DANKE UTE !!!

Inez und Andreas mit Lucy und Max

25.12.2004

„Zeit für Lotta“

Susanne Burger+Matthias Krämer mit Rasmus

03.11.2004

Ich hatte mir ja eigentlich den 31. Oktober oder den 1. November als Geburtstag ausgesucht (dann hätte unser Sohn immer an seinem Geburtstag feiern können bzw. frei gehabt). Na ja, das war ihm wohl nicht so wichtig und er hielt sich da mehr an Esthers Geburtsstatistik, nach der sie die meisten Geburten mittwochs oder freitags hat…ja, es ist dann Mittwoch, der 3. November geworden. Praktischerweise hatte ich an diesem Tag sowieso schon einen Termin zum CTG; dabei ist es dann nicht geblieben und um 23.08 Uhr kam unser Sohn Ole mit 52 cm und einem Gewicht von 3180 Gramm laut protestierend auf die Welt. Dank ruhiger Nächte und einer unkomplizierten Wochenbettzeit sind wir alle nach wie vor sehr entspannt und genießen das neue Gefühl, zu dritt zu sein. Liebe Esther, wir danken Dir sehr für Deine kompetente Beratung und Hilfe vor, während und nach der Geburt.

Sabine Scheuer, Philipp Raßbach und Ole

31.10.2004

„Wir haben da mal eben ein Kind gekriegt!“ Julia Anna kam am 31.10.2004 um 12:18 (Ute ließ sich leider nicht bestechen) im Kölner Geburtshaus auf die Welt. Nach einer chaotischen aber schönen Schwangerschaft und einer Vorsorge, bei der das CTG mehr Lachkurven als sonst etwas aufzeichnete, hatte es die kleine Maus am Halloween-Morgen sehr eilig, so dass Papa Jürgen rückwärts die Einbahnstrasse zum Geburtshaus hochfahren musste, die Ute vorher schon vorwärts falsch herum genommen hatte. Im gelben Zimmer angekommen, wollte Julia dann auch ganz schnell sehen, wer da denn so gerast war, und erklärte beiden Sündern als erstes lauthals die Straßenverkehrsregeln. Nachdem Papa mit dem Handy am Ohr bestimmt 200 km im Innenhof zurückgelegt und Tante Kerstin und Ute den Aschenbecher zum Überquellen gebracht hatten, fuhren wir vier überglücklich nach Hause. Die Geburt war ein wunderschönes Erlebnis und wir werden sie nie vergessen, und Dich auch nicht liebe Ute, vielen Dank für die super Betreuung vor, während und nach der Geburt. Vielleicht kommen wir ja doch noch einmal wieder!?

Die verrückten Ostfriesen Silke, Jürgen und Julia

11.10.2004

Am 11.10.2004 kam unsere Tochter Emma im rosa Zimmer zur Welt. Sie hatte sich nach dem errechneten Geburtstermin erst noch eine Woche Zeit gelassen, um sich dann von Silkes Akupunktur doch überzeugen zu lassen, sich auf den Weg zu machen. Und dann hatte sie es plötzlich ganz eilig: um halb zehn Uhr abends setzten die Wehen ein, um halb zwei waren wir im Geburtshaus, und um 3:18 Uhr war sie schon da. Wir hatten noch nicht mal Zeit, die schöne Wanne auszuprobieren, aber vielleicht beim nächsten Mal. Die Betreuung war vor, während und nach der Geburt einfach toll. Vielen Dank an Silke und Ute für angenehme Vorsorgeuntersuchungen, viel Zeit und Geduld beim Eingehen auf endlose Fragen und Ängste, einen interessanten Kurs und eine schöne Geburt, und an Silke für die liebevolle und immer fröhliche Nachsorge!

Tatjana & Harald mit Emma

20.09.2004

Pünktlich wie Jungfrauen nunmal sind und schnell und komplikationslos wie Mädchen nun mal sind, so kam Anni am 20.9.2004 am errechneten Tag zur Welt. Völlig überraschend für uns wollte sie innerhalb von wenigen Stunden das Tageslicht erblicken, was Ute natürlich viel besser im Blick hatte als wir. Sie sorgte dafür, dass unsere Große in „letzter Minute“ zu den Nachbarn gebracht wurde, bevor die zweite dann ruckzuck auf die Welt kam, denn wir hatten nicht mit so einer schnellen Geburt gerechnet. Aber Ute hatte alles im Blick. Liebevoll hatte sie alles vorbereitet und auch hinterher alles wieder aufgeräumt, so dass wir schon nach wenigen Stunden gemütlich mit ihr frühstücken konnten. Und so positiv wie alles begonnen hatte, ging es dann auch weiter. Die Nachsorge nutzte Ute nicht nur, um die Kleine zu versorgen, sondern kümmerte sich auch immer ganz verständnisvoll um die Große, die zur Zeit unter großen Arztängsten leidet. Noch heute fragt meine Tochter nach Ute! Alles in allem kann ich eine Hausgeburt nur empfehlen, wenn man die richtige Hebamme zur Seite hat – und das hatte ich, wirklich.

Anonym

28.08.2004

Es war der 28. August. Zwei Tage über Termin. Meine Frau hatte eine Vorahnung, wir sind aber trotzdem entspannt zur Untersuchung ins Geburtshaus gefahren. Leichte Anzeichen von Wehen, also her mit der Akupunktur, um Bewegung in „die Sache“ zu bringen. Schnell noch für Montag mit Marita verabredet, nach dem Motto „falls sich nicht vorher was tut“. Also ab nach Hause, wobei schon auf dem Heimweg gewaltig Bewegung in die Sache kam. Noch schnell was einkaufen, und schon war es Zeit Marita anzurufen, um zu sagen dass wir gleich da sind. Schnell noch was gegessen und ab ins Geburtshaus. Im Auto krümmt sich Viola: „Ich glaube ich habe schon Presswehen…“ „Das glaube ich nicht“, so meine lapidare Antwort, aber ich befürchte es, denn meine Frau macht kein Theater wenn es nicht sein muss. Als wir endlich um 15.10 am Geburtshaus ankommen, nimmt Marita Viola in Empfang, ich parke noch schnell und als ich dann auch reinkomme, geht alles ganz schnell. Marita holt noch eine zweite Hebamme dazu. Ich denke mir, klar, auch bei Luis Geburt haben sie gesagt, gleich ist er da, aber dann hat’s noch ewig gedauert… Aber heute ist alles anders: kaum im Geburtszimmer wird der Heizstrahler angemacht, frische Handtücher bereit gelegt. Ich knie neben meiner Frau und stehe trotzdem irgendwie neben mir. Viola beklagt sich, es ginge ihr zu schnell; „das können wir uns jetzt nicht aussuchen“, meint Marita dazu; und ich denke, gut so, dann muss ich nicht ewig zuschauen wie Viola leidet.. Alles geht so schnell, es ist mir kaum möglich noch klar zu denken, aber diesen Teil übernehmen die beiden Hebammen,

Anonym

21.08.2004

Am 21.08.2004 kam unser Sohn Jonas im gelben Zimmer des Geburtshauses zur Welt. Nachdem Silke bei der Vorsorgeuntersuchung Freitag mittags einen hohen Blasensprung diagnostiziert und für abends einen Rizinus-Cocktail empfohlen hatte, setzten nachts um 2.00 Uhr die Wehen ein. Aber als Erstgebärende hat man ja Zeit. Und zu so unchristlicher Zeit die Hebamme wecken? Um vier hat Martin Silke dann doch angerufen. Als wir um sechs ins Geburtshaus aufbrachen, wollte ich schon nirgendwo mehr hinfahren. Als Silke mich dann um 6.40 Uhr im Geburtshaus in Empfang nahm, war der Muttermund schon ganz geöffnet. Um 8.47 Uhr wurde Jonas geboren. Vielen Dank an Silke für die liebevolle Betreuung der Geburt und die tolle Nachsorge (immer 72 Stufen hoch!). Ich würde immer wieder im Geburtshaus entbinden. Aber nächstes Mal kommen wir früher. Und nie wieder Rizinus!

Elke & Martin mit Jonas